#18 Die grosse Osterfolge

In dieser Folge beschäftigen sich Ingmar und David mit dem Thema Ostern und schauen hinter die historischen und kulinarischen Kulissen des Events. Was ist Ostern überhaupt und was genau feiern wir? Woher kommt der Ostereier-Brauch oder der Osterhase? Und wie backe ich das perfekte Osterbrot?

Osterbrot

Zutaten

Quellstück

  • 100 g Rosinen
  • 40 g Aprikosen, getrocknet
  • 25 g Rum
  • 40 g

    Mandeln, gestiftet, geröstet


  • 40 g Puderzucker

Teig

  • 500 g Weizenmehl 550
  • 70 g Zucker
  • 75 g Butter
  • 20 g Hefe
  • 10 g

    Backmalz (kann auch weggelassen werden)


  • 10 g Salz
  • 1 Ei
  • 225 g Milch

Anleitungen

  • Quellstück einen Tag vorher ansetzen. Dafür die Trockenfrüchte und den Rum vermischen; anschließend den Puderzucker vorsichtig karamellisieren lassen und über die gerösteten Mandeln geben. Erkalten lassen und vorsichtig klein klopfen. Ebenfalls zu den Früchten geben.
    Für den Teig alle Zutaten (außer das Quellstück) zu einem glatten Teig kneten (12 Minuten langsam, 6 Minuten schnell – Teig muss sich vom Schüsselrand lösen). Gegend Ende der Knetzeit das Quellstück langsam unterkneten. Den Teig 60 Minuten ruhen lassen.
    Zwei Teigstücke zu je 600 g abwiegen und rundwirken.
    Auf einem Backblech mi Backpapier in den Kühlschrank stellen.
    Am nächsten Tag kreuzförmig einschneiden und aufgehen lassen, sodass sich das Volumen etwa verdoppelt hat.
    Bei 180°C auf mittlerer Schiene für 20 – 25 Minuten backen.
    Anschließend nach Belieben mit heißer Aprikosenkonfitüre bestreichen.
    Tipp: Für ein crunchige Kruste kann das Osterbrot nach dem Rundwirken mit Ei abgestrichen werden und mit Streuseln belegt. Gibt den gewissen „Kick“

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